Der Tag der Anreise ging schon mal wieder sehr gut los, nachdem wir am Startbahnhof bei uns im “Dorf” los pünktlich mit der Bahn los gefahren waren, haben wir das Chaos schon per Verspätungsalarm und in unserer Bahn mitbekommen. Es fielen Züge aufgrund von polizeilichen Ermittlungsmaßnahmen aus. Natürlich haben wir uns nix dabei gedacht, aber unser Zug sollte auch davon betroffen sein. So standen wir mit gefühlt 1000 anderen Fahrgästen am Bahnhof in Kassel-Wilhelmshöhe rum. Und wussten nicht, warum und ob unser Zug fahren sollte. Im späteren Verlauf des Tages wussten wir dann warum keine Züge mehr fuhren, in Göttingen hatte ein Mann seine Freundin ermordet.
Wir hatten das Glück, dass unser Zug nur 1 Stunde Verspätung hatte, und nicht wie
andere ganz ausfielen. Und zum Glück ging unsere Reise am ersten Tag nur bis Ingolstadt.
Wir hatten das Glück, dass unser Zug nur 1 Stunde Verspätung hatte, und nicht wie
andere ganz ausfielen. Und zum Glück ging unsere Reise am ersten Tag nur bis Ingolstadt.
Ich muss wirklich sagen, dass ich noch nie in der Stadt mit den 4 Ringen war.
Audi war wirklich allgegenwärtig.
Audi war wirklich allgegenwärtig.
Nachdem wir im Hotel direkt am Bahnhof eingecheckt hatten,
trieb uns der Hunger auch schon in die Stadt und dank kostenloser Nahverkehrstickets,
die vom Hotel ausgegeben wurden, haben wir uns dann aufgemacht.
trieb uns der Hunger auch schon in die Stadt und dank kostenloser Nahverkehrstickets,
die vom Hotel ausgegeben wurden, haben wir uns dann aufgemacht.
Nachdem wir ein wenig durch die Stadt geirrt sind und an jeder Ecke kleine Restaurants fanden,
hatten wir auch schon einen kleinen Biergarten gefunden.
hatten wir auch schon einen kleinen Biergarten gefunden.
Dort gab es erstmal 2 Mass Radler für die erschöpften Reisenden und für Jens ein Schäuferle
und für mich eine riesengroße Portion Obazda. Da könnte ich mich ja reinknien und ich denke,
ich habe hier das beste Obazda gegessen, dagegen kommen diese Supermarktversionen nicht an.
Auf dem Rückweg zum Hotel musste Jens noch den hiesigen Müller begucken,
außerdem sind wir einmal in den falschen Bus eingestiegen und hatten dann eine kleine Stadtrundfahrt bekommen.
Ingolstadt hat auch sehr schöne Wohngegenden. ;)
Hier noch ein paar Impressionen von Ingolstadt:
und für mich eine riesengroße Portion Obazda. Da könnte ich mich ja reinknien und ich denke,
ich habe hier das beste Obazda gegessen, dagegen kommen diese Supermarktversionen nicht an.
Auf dem Rückweg zum Hotel musste Jens noch den hiesigen Müller begucken,
außerdem sind wir einmal in den falschen Bus eingestiegen und hatten dann eine kleine Stadtrundfahrt bekommen.
Ingolstadt hat auch sehr schöne Wohngegenden. ;)
Hier noch ein paar Impressionen von Ingolstadt:
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